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Forschung und Vermittlung von Kultur­geschichte sind unser Auftrag. Wir am Germanischen National­museum bieten eindrucks­volle Einblicke in die faszinierende Welt der Kunst- und Kultur­geschichte sowie mehr als 200 sichere Arbeits­plätze im öffentlichen Dienst.

Für unsere Abteilung „Zentrale Digitale Dokumentation“ suchen wir zum nächst­möglichen Zeitpunkt eine*n

Mitarbeiter*in (m/w/d) Digitalisierung
unbefristet, Teilzeit 75%


Aufgaben
  • Scannen von Originalbeständen der Graphischen Sammlung sowie weiterer Materialien mit anschließender Bereit­stellung der Scans auf dem Server
  • Digitalisierung des Fotoarchivs: Scannen von verschiedenen Bild­medien mit anschließender Verzeichnung der Digitalisate in einem Bild­verwaltungs­system
  • Verwaltung der eigenen Scan-Arbeitsgeräte

Profil
  • abgeschlossene Berufsausbildung als Fach­angestellte*r (m/w/d) für Medien- und Informations­dienste, Fach­richtung Bild­agentur, oder vergleichbare berufliche Erfahrung
  • Sorgfalt und Vertrautheit im Umgang mit künstlerischen Originalen sowie diversen fotografischen Materialien
  • Blick für die Qualität von digitalen Abbildungen sowie für sauber und einheitlich strukturierte Daten
  • sehr sichere Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift
  • sicheren Umgang mit EDV-Anwendungen und die Bereitschaft, sich in neue Software einzuarbeiten
  • Sicherheit im Lesen handschriftlicher Texte

Wir bieten
  • eine Bezahlung nach Entgelt­gruppe 5 des Tarif­vertrags der Länder (TV-L)
  • die Vorzüge und Sicherheit sowie die üblichen Sozial­leistungen des öffentlichen Dienstes
  • eine betriebliche Altersversorgung (VBL)
  • Familienfreundlichkeit durch flexible Arbeits­zeiten
  • ein vergünstigtes Jobticket für den ÖPNV

Wir vom Germanischen Nationalmuseum begrüßen Vielfalt und freuen uns daher über Bewerbungen von qualifizierten Menschen, unabhängig von ihrer ethnischen, kulturellen und sozialen Herkunft sowie von Geschlecht, Religion, Welt­anschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität.

Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berück­sichtigt. Es wird jedoch ein Maß an körperlicher Eignung verlangt, das den Anforderungen des Arbeits­platzes gerecht wird.